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Terzolin® 2 % Lösung 60ml N1

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Kategorie: Classical medicine/ Hauterkrankungen
PZN#: 14420349
Darreichungsform: Loesung
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschlan- d GmbH
Kategorie: Classical medicine/ Hauterkrankungen
PZN#: 14420349
Darreichungsform: Loesung
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN
14420349

Verfügbar
Menge:
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


1 ml Lösung zur Anwendung auf der Haut und Kopfhaut enthält 20 mg Ketoconazol.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung
Dieses Arzneimittel enthält 0,00008 mg Benzylalkohol, 0,0012 mg Benzoesäure und 0,0002 mg Butylhydroxytoluol pro Gramm Lösung.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. Darreichungsform


Lösung zur Anwendung auf der Haut und Kopfhaut.
Rötliche, klare, viskose Lösung.

4. Klinische Angaben



4.1 Anwendungsgebiete


Zur Therapie von seborrhoischer Dermatitis und Pityriasis versicolor.
Terzolin ® ist zur Anwendung bei Jugendlichen und Erwachsenen bestimmt.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung


Erwachsene und Jugendliche:
Die benötigte Menge Terzolin ® wird im angefeuchteten Haar oder auf den angefeuchteten, betroffenen Körperstellen verteilt. Die Lösung wird kurz einmassiert und soll für 3 – 5 Minuten einwirken. Anschließend wird die Lösung mit viel warmem Wasser aus- bzw. abgespült.
Eine vorhergehende oder nachfolgende Haarwäsche mit einem handelsüblichen Shampoo ist nicht erforderlich. Die Rezeptur von Terzolin ® ermöglicht eine zeitgleiche Reinigung des Haars.
Siehe Tabellen unten

Therapie

ErkrankungEinzeldosisAnwendungshäufigkeitAnwendungsdauer
seborrhoische Dermatitiseine Handvoll2-mal pro Woche im Abstand
von 3 bzw. 4 Tagen
2 – 4 Wochen
Pityriasis versicoloreine Handvoll1-mal pro Tag1 – 5 Tage

Rezidivprophylaxe
ErkrankungEinzeldosisAnwendungshäufigkeitAnwendungsdauer
seborrhoische Dermatitiseine Handvoll1-mal alle 7 oder 14 Tage3 – 6 Monate


4.3 Gegenanzeigen


• Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Benzylalkohol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylbenzoat, (E)-Benzylcinnamat, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, Eugenol, Eichenmoos, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Limonen, Linalool oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Patienten mit einer vorangegangenen, längerfristigen, topischen Kortikosteroid-Behandlung wird empfohlen, die Steroidtherapie über einen Zeitraum von 2 – 3 Wochen langsam auszuschleichen während sie Terzolin ® anwenden, um einen möglichen Rebound-Effekt zu vermeiden.
Terzolin ® darf nicht in die Augen gelangen. Sollte Terzolin ® dennoch in die Augen kommen, sind diese mit reichlich Wasser zu spülen.

Sonstige Bestandteile
Benzylalkohol kann leichte lokale Reizungen hervorrufen.
Benzoesäure kann lokale Reizungen hervorrufen.
Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält einen Duftstoff mit 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylbenzoat, (E)-Benzylcinnamat, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, Eugenol, Eichenmoos, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Limonen und Linalool. Diese Bestandteile können allergische Reaktionen hervorrufen.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Bisher keine bekannt.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Ketoconazol bei Schwangeren vor. Nach topischer Applikation von Terzolin ® auf die Kopfhaut von nicht-schwangeren Probanden ist kein Ketoconazol im Plasma messbar. Nach topischer Applikation von Terzolin ® auf den gesamten Körper ist Ketoconazol im Plasma messbar.
Ketoconazol ist plazentagängig. In Tierstudien nach systemischer Anwendung von Ketoconazol sind Fruchtschädigungen aufgetreten (siehe Abschnitt 5.3).
Es gibt keine bekannten Risiken, die mit der Anwendung von Terzolin ® während einer Schwangerschaft in Verbindung stehen. Daher darf Terzolin ® während der Schwangerschaft nach entsprechender Nutzen/Risiko-Abwägung angewendet werden.

Stillzeit
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Ketoconazol während der Stillzeit vor. Nach topischer Applikation von Terzolin ® auf die Kopfhaut von nicht-stillenden Probanden ist kein Ketoconazol im Plasma messbar. Nach topischer Applikation von Terzolin ® auf den gesamten Körper ist Ketoconazol im Plasma messbar.
Ketoconazol geht in die Muttermilch über. Es gibt keine bekannten Risiken, die mit der Anwendung von Terzolin ® während der Stillzeit in Verbindung stehen. Daher darf Terzolin ® während der Stillzeit nach entsprechender Nutzen/Risiko-Abwägung angewendet werden.
Während der Stillzeit sollte Terzolin ® nicht im Brustbereich angewendet werden. So wird ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Körperstellen vermieden.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Nicht zutreffend.

4.8 Nebenwirkungen


Die Sicherheit von Terzolin ® wurde an 2890 Teilnehmern in 22 klinischen Studien untersucht. Terzolin ® wurde auf die Kopfhaut und/ oder Haut aufgetragen.
Gemittelte Sicherheitsdaten aus diesen klinischen Studien ergaben keine gemeldeten Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit ≥ 1%.
Die Tabelle zeigt Nebenwirkungen, die nach der Anwendung von Terzolin ® in klinischen Studien und nach Markteinführung berichtet wurden.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥ 1/10), häufig ((≥ 1/100, <1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000, <1/100), selten (≥ 1/10.000, <1/1.000), sehr selten ( <1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Benzylalkohol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylbenzoat, (E)-Benzylcinnamat, Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, Eugenol, Eichenmoos, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Limonen und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.

OrganklasseNebenwirkungen
Häufigkeitskategorie
GelegentlichSeltenNicht bekannt
Infektionen und parasitäre
Erkrankungen
Folliculitis  
Erkrankungen des Immun-
systems
 Überempfind-
lichkeit
 
Erkrankungen des Nerven-
systems
Dysgeusie  
AugenerkrankungenAugenreizung
erhöhter Tränenfluss
  
Erkrankungen der Haut und
des Unterhautzellgewebes
Akne
Alopezie
Kontaktdermatitis
trockene Haut
anormale Oberflächenstruktur
der Haare
Ausschlag
Brennen
Hautauffälligkeiten
Hautschuppung
 Angioödem
Urtikaria
Verfärbung der
Haare
Allgemeine Erkrankungen
und Beschwerden am
Verabreichungsort
Hautreaktionen am Verabrei-
chungsort:
Erythem
Hautreizungen
Empfindlichkeit
Pruritus
Pusteln
  

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzuzeigen.

4.9 Überdosierung


Bei versehentlicher Einnahme wird in der Gebrauchsinformation empfohlen, einen Arzt zu konsultieren. Folgende Symptome können auftreten: Schwindel, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen.
Im Falle der versehentlichen Einnahme sollten unterstützende und symptomatische Maßnahmen ergriffen werden. Um eine Aspiration zu vermeiden, sollte weder Erbrechen ausgelöst, noch eine Magenspülung vorgenommen werden.

5. Pharmakologische Eigenschaften



5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Antimykotika zur topischen Anwendung, Imidazolund Triazol-Derivate

ATC-Code: D01AC08

Ketoconazol, ein synthetisches Imidazoldioxolanderivat, ist ein potenter Inhibitor der Biosynthese von Ergosterin, einem Hauptsterin der Zellmembran von Hefen und anderen Pilzen. Ergosterin ist ein wichtiger Regulator der Membranpermeabilität. In fungistatischer Konzentration kommt es zu einer Proliferation des Plasmalemmas und zu einer Verdickung der Zellwand. Diese morphologischen Veränderungen werden von Änderungen in der Membranpermeabilität begleitet, die zu einer selektiven Hemmung in der Aufnahme von essentiellen nutritiven Substanzen führen können. In fungizider Konzentration kommt es zu einer Nekrotisierung des Zellinneren.
Pharmakologische Testungen zeigen, dass Ketoconazol gegen eine Vielzahl von Erregern (insbesondere Dermatophyten wie z.B. Trichophyton spp., Epidermophyton spp., Microsporum spp., und Hefen, wie Candida spp. und Malassezia spp. (Pityrosporum spp.)) wirksam ist. Terzolin ® lindert schnell die Symptome Schuppung und Juckreiz, die im Allgemeinen mit einer seborrhoischen Dermatitis, Pityriasis capitis (Dandruff) und Pityriasis versicolor einhergehen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Plasmakonzentrationen von Ketoconazol konnten nach topischer Anwendung von Terzolin ® auf der Kopfhaut nicht festgestellt werden. Plasmakonzentrationen von Ketoconazol konnten nach topischer Anwendung von Terzolin ® auf der gesamten Körperoberfläche festgestellt werden.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Subakute dermale Toxizität
In Studien zur subakuten dermalen Toxizität von Ketoconazol am Kaninchen traten in der Plazebogruppe und in den Verumgruppen kaum sichtbare Zeichen einer Irritation auf. Chronische Toxizität In Untersuchungen zur chronischen Toxizität nach systemischer Gabe zeigte Ketoconazol bei Hunden hepatotoxische Effekte. Bei Ratten wurden pathologische Veränderungen der Nieren, der Nebennierenrinde und der Ovarien sowie bei den weiblichen Ratten eine erhöhte Knochenbrüchigkeit beobachtet.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
Es ergaben sich keine Hinweise auf mutagene oder karzinogene Eigenschaften von Ketoconazol.

Reproduktionstoxizität
Systemisch verabreicht beeinträchtigt Ketoconazol bei Ratten Fertilität und Embryonalentwicklung und führt zu Missbildungen des Skeletts und des kardiovaskulären Systems.

6. Pharmazeutische Angaben



6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Dodecylpoly(oxyethylen)-2-hydrogensulfat, Natriumsalz
Dodecylpoly(oxyethylen)-3-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz
N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid
Tridodecylammoniumpolypeptide (MMG 2000)
Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat
1,1′-Methylenbis[3-(3-hydroxymethyl-2,5-dioxoimidazolidin-4-yl)harnstoff] (Imidurea)
Parfüm-Bouquet (enthält Benzylalkohol, Benzoesäure, Butylhydroxytoluol))
Erythrosin
Natriumhydroxid
Natriumchlorid
Salzsäure 36%
Gereinigtes Wasser

6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 25 8C lagern

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Kunststoffflasche mit 60 ml Lösung Kunststoffflasche mit 100 ml Lösung

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den regionalen Anforderungen zu beseitigen.

7. Inhaber der Zulassung


STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de

8. Zulassungsnummer


15921.00.00

9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung


Datum der letzten Erteilung der Zulassung:
2. Oktober 1991
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung:
30. Juni 2004

10. Stand der Information


August 2022

11. Verkaufsabgrenzung


Apothekenpflichtig


5. Pharmakologische Eigenschaften



5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Antimykotika zur topischen Anwendung, Imidazolund Triazol-Derivate

ATC-Code: D01AC08

Ketoconazol, ein synthetisches Imidazoldioxolanderivat, ist ein potenter Inhibitor der Biosynthese von Ergosterin, einem Hauptsterin der Zellmembran von Hefen und anderen Pilzen. Ergosterin ist ein wichtiger Regulator der Membranpermeabilität. In fungistatischer Konzentration kommt es zu einer Proliferation des Plasmalemmas und zu einer Verdickung der Zellwand. Diese morphologischen Veränderungen werden von Änderungen in der Membranpermeabilität begleitet, die zu einer selektiven Hemmung in der Aufnahme von essentiellen nutritiven Substanzen führen können. In fungizider Konzentration kommt es zu einer Nekrotisierung des Zellinneren.
Pharmakologische Testungen zeigen, dass Ketoconazol gegen eine Vielzahl von Erregern (insbesondere Dermatophyten wie z.B. Trichophyton spp., Epidermophyton spp., Microsporum spp., und Hefen, wie Candida spp. und Malassezia spp. (Pityrosporum spp.)) wirksam ist. Terzolin ® lindert schnell die Symptome Schuppung und Juckreiz, die im Allgemeinen mit einer seborrhoischen Dermatitis, Pityriasis capitis (Dandruff) und Pityriasis versicolor einhergehen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Plasmakonzentrationen von Ketoconazol konnten nach topischer Anwendung von Terzolin ® auf der Kopfhaut nicht festgestellt werden. Plasmakonzentrationen von Ketoconazol konnten nach topischer Anwendung von Terzolin ® auf der gesamten Körperoberfläche festgestellt werden.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Subakute dermale Toxizität
In Studien zur subakuten dermalen Toxizität von Ketoconazol am Kaninchen traten in der Plazebogruppe und in den Verumgruppen kaum sichtbare Zeichen einer Irritation auf. Chronische Toxizität In Untersuchungen zur chronischen Toxizität nach systemischer Gabe zeigte Ketoconazol bei Hunden hepatotoxische Effekte. Bei Ratten wurden pathologische Veränderungen der Nieren, der Nebennierenrinde und der Ovarien sowie bei den weiblichen Ratten eine erhöhte Knochenbrüchigkeit beobachtet.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
Es ergaben sich keine Hinweise auf mutagene oder karzinogene Eigenschaften von Ketoconazol.

Reproduktionstoxizität
Systemisch verabreicht beeinträchtigt Ketoconazol bei Ratten Fertilität und Embryonalentwicklung und führt zu Missbildungen des Skeletts und des kardiovaskulären Systems.

6. Pharmazeutische Angaben



6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Dodecylpoly(oxyethylen)-2-hydrogensulfat, Natriumsalz
Dodecylpoly(oxyethylen)-3-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz
N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid
Tridodecylammoniumpolypeptide (MMG 2000)
Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat
1,1′-Methylenbis[3-(3-hydroxymethyl-2,5-dioxoimidazolidin-4-yl)harnstoff] (Imidurea)
Parfüm-Bouquet (enthält Benzylalkohol, Benzoesäure, Butylhydroxytoluol))
Erythrosin
Natriumhydroxid
Natriumchlorid
Salzsäure 36%
Gereinigtes Wasser

6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 25 8C lagern

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Kunststoffflasche mit 60 ml Lösung Kunststoffflasche mit 100 ml Lösung

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den regionalen Anforderungen zu beseitigen.

7. Inhaber der Zulassung


STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de

8. Zulassungsnummer


15921.00.00

9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung


Datum der letzten Erteilung der Zulassung:
2. Oktober 1991
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung:
30. Juni 2004

10. Stand der Information


August 2022

11. Verkaufsabgrenzung


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By , on 23.09.2020

Wende ich erfolgreich seit Jahren zur Bekämpfung von schuppender, juckender Kopfhaut an. *


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By , on 15.02.2022

Hilft seit jahren schnell und gut. Kann ich nur empfehlen! *

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1) AVP (Apothekenabgabepreis): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V); UVP: bei nicht zu Lasten der KK abgegebenen Produkten handelt es sich um eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Originalpreis: bei Angabe des Originalpreises handelt es sich um den vorher gültigen Verkaufspreis des jeweiligen Händlers.

2) Gilt nur bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten und Produkten (ausgenommen preisgebundene Bücher, Artikel von Drittanbietern im Vergleich zum AVP, UVP (unverbindlichen Preisempfehlung) oder Originalpreis; AVP: Verkaufspreis gemäß ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V); UVP: bei nicht zu Lasten der KK abgegebenen Produkten handelt es sich um eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Originalpreis: bei Angabe des Originalpreises handelt es sich um den vorher gültigen Verkaufspreis des jeweiligen Händlers. Die Ersparnis ist ggf. zeitlich begrenzt.